Man spricht von Überspannungen, wenn Spannungsspitzen dazu führen, dass der elektrische Fluss eines Geräts einen bestimmten Schwellenwert überschreitet. Es gibt zwei Arten von Überspannungen:
In beiden Fällen leiten Überspannungsschutzgeräte die zusätzliche Elektrizität in die Erdungsdrähte der Steckdose ab, sodass die angeschlossenen Geräte dieser zusätzlichen Spannung nicht ausgesetzt sind, sie sich nicht überhitzen können und kein Kurzschluss entsteht.
Der gängigste Begriff ist Überspannungsschutz, aber es gibt auch andere Bezeichnungen wie Überspannungsableiter, Überspannungsbegrenzer oder Überspannungsschutzgerät.
Durch die Beachtung grundlegender Sicherheitsrichtlinien können mögliche Risiken, die zu Gerätestörungen führen können, minimiert werden. Zu den Vorsorgemaßnahmen zählen folgende:
Das Ersetzen eines Überspannungsschutzes nach einem Überspannungsereignis, etwa einem Gewitter, ist wichtig. Wenn eine Überspannung auftritt, wird die Joule-Kapazität des Überspannungsschutzgeräts stark beeinträchtigt, sodass es nicht mehr so effektiv ist. Auch wenn keine extrem hohen Überspannungen aufgetreten sind, sollten Sie unsere Überspannungsschutzgeräte alle zwei Jahre ersetzen.
Neben der ordnungsgemäßen und effektiven Verwendung unserer Überspannungsschutzgeräte ist die proaktive Verhinderung von internen Überspannungen wichtig, um für die Sicherheit der Geräte zu sorgen. Externe Überspannungen können kaum verhindert werden, aber interne Überspannungen können vermieden werden.
Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der Herstellung von Konsumentenprodukten ist Belkin bestens positioniert, Überspannungsschutzgeräte für Privatanwender und Unternehmen anzubieten. Gründliche Tests und eine durchgängige Kontrolle des Herstellungsprozesses sowie ein von Menschen inspiriertes Design machen unsere Überspannungsschutzgeräte unverzichtbar.